Der Winter steht vor der Tür und die Tage werden wieder deutlich kürzer. Dabei stellt die dunkle Jahreszeit viele Autofahrer:innen vor große Herausforderungen. Zum einen sorgen die kalten Temperaturen dafür, dass Straßen durch Nässe und Schnee rutschig und somit schwieriger befahrbar werden. Zum anderen ist man durch die kürzer werdenden Tageslichtphasen häufiger in der Dunkelheit unterwegs. Eine Tatsache, die für viele Verkehrsteilnehmer:innen einen deutlichen Einfluss auf ihr Fahrverhalten hat. So hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Auto Scout24 ergeben, dass gerade schlechte Sicht für viele Autofahrer:innen problematisch ist. Im Rahmen der Befragung gaben 80 Prozent der Teilnehmer:innen an, dass die Herbst- und Winterzeit einen negativen Einfluss auf ihr Fahrverhalten hat. Dabei fühlt sich etwa jede/r Zweite (52 Prozent) von entgegenkommenden Fahrzeugen geblendet. 39 Prozent der Befragten gaben deshalb an, im Dunklen deutlich langsamer zu fahren.

Die Verunsicherung durch schlechte Sicht und Glätte erhöht die Wahrscheinlichkeit, in Gefahrensituationen oder Unfälle verwickelt zu werden. Ist man erstmal unverschuldet in einen Unfall geraten, stellt sich für viele Betroffene die Frage, wie sie ihre Unschuld beweisen können. Denn ein unklarer Unfallhergang und unterschiedliche Aussagen dazu erschweren die Beweisfindung und können auch zur Einstufung in eine höhere Versicherungskategorie führen. Um auch in strittigen Situationen rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt sich deshalb die Anbringung einer Dashcam. Durch das von den kleinen Kameras im Loop-Recording aufgezeichnete Videomaterial kann der Unfallhergang eindeutig geklärt und die eigene Unschuld im Zweifelsfall auch vor Gericht jederzeit bewiesen werden.

Doch Dashcams bieten nicht nur einen rechtlichen Schutz, sondern auch verschiedene Zusatzfunktionen, die das Fahren auch in der kalten und dunklen Jahreszeit angenehmer und sicherer machen. Eine der wichtigsten Funktionen ist dabei die integrierte SOS-Funktion. Diese wurde speziell entwickelt, um bei Unfällen Rettungsdienste zu alarmieren, auch wenn der Fahrer oder die Fahrerin selbständig nicht mehr um Hilfe rufen können. Durch die Verwendung des Ortungsdienstes What3words in dem Flaggschiffmodell Nextbase 622GW ist die Ortungsgenauigkeit noch genauer. What3words unterteilt den kompletten Globus in individuelle, drei Quadratmeter große Quadrate. Jedem Quadrat wird dabei eine einzigartige Kombination aus drei Wörtern zugewiesen. Dadurch entsteht ein einfaches System, um Standorte noch exakter und schneller zu finden und mit anderen zu teilen. Während eine vergleichbare Funktion bei neueren Fahrzeugen als optionale und oftmals teure Zusatzfunktion angeboten wird, ist Nextbase das erste Unternehmen, das diese Technologie in eine seiner Dashcams integriert hat.

Die Dashcams von Nextbase verfügen zudem über einen Nachtsicht-Modus. Sensoren optimieren beim Fahren in der Nacht die Bildschärfe und die Dashcam passt Kontrast und Helligkeit an. Dadurch wird die Aufzeichnung weiter verbessert, so dass auch bei herausfordernden Lichtverhältnissen keine wichtigen Details untergehen. Durch den integrierten intelligenten Parkmodus werden alle Stöße am Fahrzeug registriert und 30-sekündige Aufzeichnung gestartet – auch wenn das Auto länger im Dunklen unbeaufsichtigt ist.

Dass Dashcams die Verkehrssicherheit auch generell erhöhen, belegt eine Studie des Branchenverbands Bitkom. Demnach sind zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten davon überzeugt, dass Dashcams grundsätzlich zur Verkehrssicherheit beitragen. Mit 59 Prozent gab nahezu jede:r sechste Befragte an, dass sie durch Nutzung einer Dashcam zu einer sichereren Fahrweise gezwungen werden. Mit den schnell an der Innenseite der Windschutzscheibe oder dem Armaturenbrett angebrachten Kameras ist man somit auch in der dunklen Jahreszeit bestens gerüstet und jederzeit einen zuverlässigen Zeugen mit an Bord.

 

 

Sicher durch die dunkle Jahreszeit
Von Nextbase
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