Im Jahr 2020 sind die Reiseausgaben der Deutschen auf Grund der Covid-19-Pandemie um rund die Hälfte eingebrochen, das belegt die jährliche Statistik des Deutschen Reiseverbands. Pünktlich zum diesjährigen Start der Reisesaison zeichnet sich hinsichtlich neuer Fallzahlen eine vorsichtig positive Tendenz ab: Seit Juni gibt es bundesweite Lockerungen und sowohl Bahn- als auch Flugreisen sind unter Hygienebedingungen wieder möglich.
Eine Vielzahl der Deutschen (65 Prozent vgl. 43 Prozent im Jahr 2019) plant ihren Sommerurlaub 2021 dennoch mit dem Auto – so viele wie zuletzt in den 1980er Jahren. Die Autoreise erlebt ein Revival, denn Hygieneregeln in vollgepackten Bahnen und Flugzeugen sind nur schwer einzuhalten, die Sicherheit des eigenen Autos wird bevorzugt. Doch viele Europäische Autobahnen waren bereits in den Jahren vor der Pandemie überlastet. Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, mehr Hektik, lange Staus und eine Zunahme von Unfällen könnten also in diesem Jahr die Folge sein.
Sicherheit an erster Stelle
Um das zu verhindern, sollte bei einer Urlaubsreise mit dem Auto immer die Sicherheit an erster Stelle stehen. Neben den üblichen Check-ups vor der langen Fahrt, sind vor allem Maßnahmen wie ausreichend Schlaf und regelmäßige Pausen zur Konzentration und eine umsichtige Fahrweise ratsam. Auch elektronische Gadgets können zur Sicherheit im Fahrzeug beitragen.
Eine Dashcam beispielsweise sollte auf keiner Autoreise fehlen. Die Windschutzscheibenkamera hilft Reisenden dabei, auch lange Strecken mit einem sicheren Gefühl zurückzulegen. Kracht es unterwegs doch mal, speichert die Dashcam sofort den Videobeweis, der auch bei unübersichtlichen Zwischenfällen die eigene Unschuld beweisen kann. Im Ernstfall haben Dashcams von Nextbase ab Modell 322GW auch die verlässliche Notfall-SOS-Funktion an Board. Das integrierte System ist ein potenziell lebensrettendes Feature, das mittels G-Sensor die Erschütterung des Fahrzeugs erkennt und bei fehlender Reaktion des Fahrers automatisch über GPS den Rettungsdienst zum eigenen Standort schickt. Und das Europaweit.
Eine solche Autokamera im Gepäck fördert zudem nachweisbar eine sicherere Fahrweise, da auch der eigene Fahrstil aufgezeichnet wird. Bei einem Unfall ist also jegliches Fehlverhalten sichtbar – sowohl das der anderen Verkehrsteilnehmer als auch das eigene.
Mit dem Auto durch Europa
Fremde Länder, unübersichtliche Straßen, andere Sitten – Autofahren im Ausland führt bei vielen Menschen unweigerlich zu Hektik und Stress. Unachtsamkeit, die zu Gefahrensituationen oder Unfällen führen kann, sind dabei keine Seltenheit. Gerade im Ausland und innerhalb eines fremden Rechtssystems empfiehlt es sich daher, eine Dashcam an Board zu haben, um im Zweifel die eigene Unschuld beweisen zu können.
Die Akzeptanz von Dashcams ist europaweit in den letzten Jahren deutlich gestiegen, mit lediglich wenigen Ausnahmen. In Österreich beispielsweise dürfen Autokameras nur mit Genehmigung verwendet werden und auch in der Schweiz gibt es Sonderregelungen. Unproblematisch dagegen ist die Dashcam-Nutzung in Urlaubsländern wie Italien, Dänemark, Frankreich, Kroatien oder Spanien. Weitere Informationen zu den Bedingungen der jeweiligen Länder finden Sie unter diesem Link.